Mittels Telemedizin sollen bereits bestehende telemedizinische Strukturen der deutschen Universitätskliniken standardisiert und vereinheitlicht werden.
Universitäres
Telemedizin Netzwerk
Hauptziel des UTN-Projekts ist es, Grundlagen für eine nationale standardisierte elektronische Erfassung von Forschungsdaten mittels Telemedizin für die universitäre Forschung zu legen und infrastrukturell dauerhaft zu unterstützen. Dabei sollen Standards für bestehende telemedizinische Strukturen der deutschen Universitätskliniken formuliert werden.
Projekt-Ziele
Telemedizin verändert die Art und Weise, wie wir Gesundheitsversorgung erfahren, indem sie medizinische Dienstleistungen über technologische Mittel direkt zu uns bringt. Um eine erfolgreiche Integration der Telemedizin in die deutsche Universitätskliniklandschaft zu erreichen, konzentriert sich das UTN-Projekt auf die folgenden drei Kernaspekte.
Ziel des Projektes ist es, die Heterogenität der aktuellen telemedizinischen Infrastruktur der deutschen Universitätskliniken zu überwinden. Darüber hinaus soll eine evidenzbasierte Leitlinie für die telemedizinische Versorgung entwickelt werden.
Das Netzwerk fördert den Austausch zwischen Kooperationspartnern, um gemeinsame Entwicklungen in Forschung und Patientenversorgung zu ermöglichen und die Reaktionsfähigkeit auf zukünftige Krisen zu verbessern.
Kick-Off in Berlin
In einer ersten Zusammenkunft haben sich Vertreter aller Universitätskliniken Deutschlands zu einem Kick-Off Meeting in Berlin versammelt, um das zukunftsweisende Projekt “Universitäres Telemedizin Netzwerk” (UTN) zu planen und die Weichen für die zukünftige Zusammenarbeit zu stellen.
Das UTN-Projekt zielt darauf ab, eine innovative telemedizinische Infrastruktur zu etablieren, die nicht nur die Effizienz in der Patientenversorgung steigert, sondern auch den Austausch von Fachwissen und Forschungsergebnissen zwischen den Kliniken erleichtert. Dieses Netzwerk soll einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der medizinischen Versorgung und Forschung in Deutschland leisten.
Während des Meetings wurden nicht nur die Kernziele des UTN-Projekts detailliert erörtert, sondern auch die strategische Ausrichtung und die Modalitäten der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen den Universitätskliniken konkretisiert.
Stimmen aus dem Projekt
Standorte
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1Uniklinik RWTH Aachen
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2Universitätsklinikum Augsburg
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3Charité - Universitätsmedizin Berlin
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4Universitätsklinikum Bonn
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5Universitätsklinikum Düsseldorf
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6Universitätsklinikum Essen
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7Universitätsmedizin Greifswald
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8Uniklinik Köln
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9Universitätsklinikum Leipzig
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10Klinikum rechts der Isar München
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11Universitätsklinikum Regensburg
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12Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
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13Universitätsklinikum Würzburg
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14Universitätsklinikum OWL Bielefeld
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15Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum
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16Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
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17Universitätsklinikum Erlangen
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18Universitätsklinikum Frankfurt
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19Universitätsklinikum Freiburg
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20Uniklinikum Giessen und Marburg
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21Universitätsmedizin Göttingen
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22Universitätsklinikum Halle (Saale)
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23Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
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24Medizinische Hochschule Hannover
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25Universitätsklinikum Heidelberg
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26Universitätsklinikum Jena
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27Universitätsmedizin Magdeburg
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28Universitätsmedizin Mainz
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29Universitätsmedizin Mannheim
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30LMU Klinikum München
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31Universitätsklinikum Münster
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32Universitätsmedizin Oldenburg
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33Universitätsmedizin Rostock
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34Universitätsklinikum des Saarlandes
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35Universitätsklinikum Tübingen
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36Universitätsklinikum Ulm
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37AKEK - Arbeitskreis Medizinischer Ethikkommissionen in der Bundesrepublik Deutschland e. V.
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38AWMF - Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V.
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39DID - Dresdner Institut für Datenschutz
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40KIT - Karlsruher Institut für Technologie
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41TMF - Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e. V.
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42ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin
Gefördert
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert UTN als eines von zahlreichen Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) Projekten.